Im Bruchteil einer Sekunde entscheiden Nutzer, ob sie weiterscrollen oder hängen bleiben. Genau hier kommt der Hook ins Spiel. Ein kurzer, gezielter Reiz, der Aufmerksamkeit weckt und Interesse erzeugt. Doch was ist ein Hook genau und wie nutzt man ihn richtig im Marketing?
Was ist ein Hook?
Ein Hook ist der Einstieg in deinen Content. Ob Video, Text, Ad oder Social Post.
Der Hook sorgt dafür, dass dein Publikum sofort aufmerksam wird und weiterschaut.
Er kann visuell, textlich oder auditiv sein und ist in der Regel auf wenige Sekunden oder Wörter beschränkt.
Im Social Media Marketing beschreibt der Hook also den ersten Impuls, der Nutzer neugierig macht, bevor sie den eigentlichen Inhalt sehen oder lesen.
Ziel des hooks ist es, Scroll-Stopp zu erzeugen. Also den Moment, in dem jemand innehält und sich aktiv mit deinem Content beschäftigt.
Abgrenzung zu musikalischem oder technischem Begriff
Der Begriff „Hook“ stammt ursprünglich aus der Musik. Dort meint er die einprägsame Zeile oder Melodie, die im Kopf bleibt (z. B. der Refrain eines Songs).
Auch in der Informatik spricht man von „Hooks“. Gemeint sind hier technische Schnittstellen.
In diesem Artikel geht es ausschließlich um den Hook als Content-Tool im Marketing, nicht um Musik oder Programmierung.
Warum der Hook entscheidend für die ersten Sekunden ist
In sozialen Medien scrollen Nutzer:innen im Sekundentakt durch Feeds. Du hast maximal 1–3 Sekunden, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Wenn der Hook nicht funktioniert, wird dein Content weggescrollt. Egal, wie gut der Rest ist.
Ein starker Hook:
- verspricht einen Nutzen, stellt eine Frage oder weckt Neugier
- ist relevant für deine Zielgruppe
- passt zum Format – ob Feed-Post, Reel, Ad oder E-Mail
Er ist nicht nur der Einstieg. Er ist das Eintrittsticket in deinen Content und deine Botschaft.
Wofür braucht man einen Hook?
In einer digitalen Welt voller Reize ist Aufmerksamkeit die härteste Währung. Der Hook hilft dir, genau diese Aufmerksamkeit gezielt zu gewinnen.
Und Nutzer:innen dazu zu bringen, sich mit deinem Content zu beschäftigen. Ohne starken Einstieg wird dein Beitrag schlicht übersehen.
Aufmerksamkeit erzeugen in überfüllten Feeds
Ob auf Instagram, LinkedIn, TikTok oder Facebook. Nutzer:innen scrollen schnell und selektiv.
Der Hook sorgt dafür, dass sie stoppen. Ein guter Hook:
- sticht heraus aus der Masse
- vermittelt sofortige Relevanz
- funktioniert auch ohne Kontext oder Vorwissen
Gerade auf Plattformen, auf denen Inhalte sekundenschnell konsumiert werden, ist der Hook entscheidend, um visuelle oder inhaltliche Reize zu setzen.
Relevanz und Neugier aufbauen
Ein effektiver Hook gibt einen Grund, weiterzulesen oder zuschauen.
Er muss nicht alles verraten. Im Gegenteil: Gute Hooks wecken gezielt Neugier.
Typische Hook-Techniken:
- Fragen: „Wusstest du, dass …?“
- Konflikte: „Die meisten machen diesen Fehler …“
- Trigger-Wörter: „Geheimnis“, „endlich“, „ohne“, „niemals“
- Ungewöhnliche Aussagen: „Das klingt verrückt – funktioniert aber“
Er zeigt dem Publikum: „Das hier ist für dich relevant und es lohnt sich, dranzubleiben.“
Einstieg in Storytelling oder Content-Stücke
Der Hook ist der Türöffner für alles, was danach kommt. Er leitet über in den eigentlichen Content. Ob Video, Text, Caption oder Werbeanzeige.
Beispiele:
- In einem Reel: Die ersten 1–2 Sekunden bestimmen, ob weitergeschaut wird
- In einem LinkedIn-Post: Die Hook-Zeile entscheidet, ob jemand auf „mehr anzeigen“ klick.
- In einer Ad: Der erste Satz oder das erste Bild beeinflusst die Klickrate
- In einer E-Mail: Die Betreffzeile ist dein Hook
Ohne starken Einstieg bleibt selbst der beste Inhalt wirkungslos.
Fazit:
Ein Hook ist kein Nice-to-have, sondern ein Muss. Er entscheidet, ob dein Content wahrgenommen wird. Oder untergeht.
Wer klug hookt, erhöht Reichweite, Interaktion und Conversion spürbar.
Arten von Hooks im Social-Media-Marketing
Ein erfolgreicher Hook kann viele Formen annehmen. Je nach Plattform, Zielgruppe und Content Format.
Im Social-Media-Marketing lassen sich besonders drei Arten von Hooks unterscheiden:
- Visuelle
- textliche
- auditive
Im Idealfall greifen sie ineinander und verstärken sich gegenseitig.
Visuelle Hooks (Bild, Bewegung, Kontrast)
Auf bildbasierten Plattformen wie Instagram, TikTok oder YouTube Shorts entscheidet oft das erste Frame darüber, ob Nutzer anhalten oder weiterscrollen.
Beispiele für visuelle Hooks:
- Starke Kontraste oder auffällige Farben
- Bewegung am Bildrand oder in der Mitte
- Unerwartete Perspektiven oder ungewöhnliche Szenerien
- Mimik, Gestik oder Blickkontakt in Reels oder Shorts
Gerade in Reels und Storys zählt der erste visuelle Eindruck. Er erzeugt den „Scroll-Stopp“.
Textliche Hooks (Frage, Zahl, Überraschung, Versprechen)
Texthooks sind entscheidend in Captions, Video-Overlays, Headlines oder ersten Post-Zeilen.
Vor allem auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram (Feed), YouTube oder Facebook.
Typische Formate:
- Fragen: „Würdest du das hier machen?“
- Zahlen & Daten: „3 Gründe, warum …“
- Cliffhanger: „Das hätte niemand erwartet …“
- Versprechen: „So bekommst du X – ohne Y“
- Trigger-Wörter: „endlich“, „Geheimnis“, „niemals“, „kostenlos“
Textliche Hooks lassen sich besonders gut testen und skalieren z. B. in Ads oder E-Mails.
Audio Hooks (z. B. TikTok-Sounds)
Audio ist dort relevant, wo der Sound integraler Teil des Contents ist. Allen voran auf TikTok, aber auch in Instagram Reels oder YouTube Shorts.
Beispiele:
- Bekannte Sounds oder Trends: User erkennen das Audio sofort
- Unerwartete Töne oder Sprachmuster: z. B. Schreie, Flüstern, Pausen
- Spannungsaufbau durch Musik: Crescendo, Beat-Drop etc.
Wichtig: Viele Nutzer:innen schauen ohne Ton. Deshalb immer mit Untertiteln oder visuellem Hook kombinieren.
Plattform-Beispiele im Überblick
Plattform | Besonders relevante Hook-Typen |
Visuelle & textliche Hooks (Feed, Stories, Reels) | |
TikTok | Audio & visuelle Hooks (Sound-Trends, schnelle Bewegung) |
Textliche Hooks (erste Zeile, Frage, Versprechen) | |
YouTube Shorts | Kombination aus Bild & Ton, klare erste Sekunde |
Fazit: Die Wahl des richtigen Hook-Typs hängt vom Content-Format und der Plattformlogik ab.
Wer verschiedene Hook-Arten gezielt einsetzt, steigert nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern auch die Performance messbar.
10 Beispiele für starke Hooks (mit Erklärung)
Ein guter Hook zieht sofort in den Content hinein. Egal ob als erste Zeile, Bild, Bewegung oder Sound.
Hier findest du 10 erprobte Hook-Formulierungen, die sich für Reels, Ads, Feed-Posts oder Captions eignen.
Jeweils mit kurzer Erklärung, warum sie funktionieren und wie du sie adaptieren kannst.
„Die meisten machen diesen Fehler …“
Warum es funktioniert:
Der Hook spielt mit sozialer Unsicherheit und Neugier. Nutzer:innen wollen wissen, ob sie auch betroffen sind und wie sie es besser machen können.
Einsetzbar in: Tipps-Videos, Ratgeber-Posts, LinkedIn-Content
„So erreichst du X – ohne Y“
Warum es funktioniert:
Das klassische Nutzen-versus-Hindernis-Versprechen. Zeigt sofort einen Mehrwert und nimmt Hürden vorweg.
Beispiel: „So baust du dir ein Online-Business auf – ohne Vorkenntnisse“
„Würdest du das hier machen?“
Warum es funktioniert:
Eine direkte Frage schafft Interaktion, fordert Positionierung und öffnet den Dialog. Ideal für Feed-Posts oder Story-Polls.
Einsatzort: Instagram, TikTok, LinkedIn
„Ich hab’s ausprobiert – und das ist passiert.“
Warum es funktioniert:
Storytelling-Einstieg mit Spannung. Nutzer:innen wollen das Ergebnis wissen. Klassischer Cliffhanger.
Ideal für: Before-After-Reels, Blog-Teaser, UGC-Creatives
„3 Dinge, die ich gerne früher gewusst hätte“
Warum es funktioniert:
Ein Mix aus Empathie, Wissensvorsprung und Autorität. Niedrigschwelliger Einstieg mit hohem Nutzwert.
Besonders effektiv in: Karussells, TikTok, LinkedIn
„Wenn du nur eine Sache umsetzt – dann diese“
Warum es funktioniert:
Reduziert Komplexität. Funktioniert besonders bei überladenen Themen (z. B. Marketing, Ernährung, Finanzen).
Format: Reel oder Hook-Zeile im Newsletter
„Niemand spricht darüber, aber …“
Warum es funktioniert:
Spricht ein Tabu oder vermeintlich verborgene Wahrheit an. Funktioniert über emotionale Reibung und das Bedürfnis nach exklusivem Wissen.
Beispiel: „Niemand spricht über mentale Belastung im Homeoffice . Aber sie ist real.“
„Was wäre, wenn du …?“
Warum es funktioniert:
Ein klassischer Vision-Trigger: Der Leser wird aufgefordert, sich eine bessere Realität vorzustellen.
Einsatz in: Coaching, Mindset, Zielgruppen mit Veränderungswunsch
„Das klingt verrückt. Funktioniert aber“
Warum es funktioniert:
Konflikt zwischen Erwartung und Lösung. Überraschung + Nutzen erzeugen sofortige Aufmerksamkeit.
Gerne genutzt in: TikTok, Reels, Ads
„Diese eine Sache hat alles verändert.“
Warum es funktioniert:
Erzeugt Neugier auf eine konkrete Schlüsselidee oder Taktik. Die Andeutung eines „Game Changers“ zieht – besonders bei Business- oder Produkt-Stories.
Format: Feed-Post, Reel, Ad
Was du davon auf deine Inhalte übertragen kannst
- Wähle den Hook abhängig von Plattform und Zielgruppe
- Nutze Fragen, Kontraste oder konkrete Zahlen
- Teste Varianten: Was performt besser? Emotional oder direkt?
- Denk in Mini-Stories oder Versprechen, nicht in allgemeinen Aussagen
Fazit: Starke Hooks sind gezielt platzierte Trigger, die ins Hirn zielen. Nicht ins Suchfeld.
Wer sie beherrscht, erhöht die Reichweite, Interaktion und Conversion mit wenigen Worten oder Sekunden.
Wie du deinen eigenen Hook entwickelst
Ein guter Hook entsteht nicht aus Zufall. Sondern aus Klarheit über Zielgruppe, Nutzenversprechen und Plattform.
Wenn du weißt, wen du erreichen willst, was du bietest und wo du dich positionierst, kannst du gezielt Hook-Formulierungen testen, die wirken.
Zielgruppenbezug & Nutzenversprechen definieren
Bevor du den Hook formulierst, beantworte dir drei Fragen:
- Wer soll stehen bleiben, klicken oder weiterlesen? → z. B. Selbstständige, Berufseinsteiger, Mütter, Creators …
- Welches Problem hat diese Person? Oder welchen Wunsch? → z. B. keine Zeit, mehr Umsatz, Unsicherheit bei XY
- Was bietest du an, das relevant oder überraschend ist? → z. B. eine neue Methode, ein konkretes Ergebnis, ein persönlicher Aha-Moment
Beispiel:
- Zielgruppe: E-Com-Shopbetreiber
- Problem: Ads laufen nicht profitabel
- Hook-Idee: „Diese eine Änderung hat unseren ROAS verdoppelt“
Hook-Templates zum Ausprobieren
Hier ein paar erprobte Formate, die du für verschiedene Zwecke adaptieren kannst:
Template | Wirkung |
„So erreichst du X – ohne Y“ | Nutzen + Überwindung von Widerstand |
„Was niemand über X sagt …“ | Neugier, Geheimnis, Reibung |
„3 Fehler, die fast jeder macht“ | Social Proof + Problembewusstsein |
„Diese Strategie hat mir X gebracht“ | Authentizität + Erfolg |
„Wenn du nur eins mitnimmst, dann das …“ | Klarheit + Priorisierung |
Passe diese Templates an dein Thema, deine Plattform und deinen Stil an.
Und achte auf Kürze, Klarheit und Relevanz.
A/B-Testen: Welche Hook performt besser?
Gerade bei Paid Ads, Reels oder LinkedIn-Posts lohnt sich ein Vergleich:
- Version A: Emotionaler, provokanter Einstieg
- Version B: Sachlicher, datenbasierter Hook
Miss Kennzahlen wie:
- Scroll-Stopp-Rate (z. B. bei Reels)
- Klickrate (CTR) bei Ads
- Verweildauer oder Engagement bei Posts
Schon kleine Unterschiede in Formulierung, Bildausschnitt oder Schriftstil können große Effekte haben. Teste regelmäßig und optimiere iterativ.
Fazit:
Ein Hook ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis klarer Positionierung, kreativer Variation und konsequenter Optimierung.
Wer bewusst formuliert und testet, wird schneller gesehen und besser erinnert.
Häufige Fehler bei Hooks und wie du sie vermeidest
Ein Hook soll Interesse wecken. Aber genau das gelingt vielen Inhalten nicht.
Warum?
Weil der Einstieg entweder austauschbar, zu lang oder schlicht irrelevant ist.
Hier sind die häufigsten Fehler bei Hooks und wie du sie gezielt vermeidest.
Zu allgemein, zu lang, zu beliebig
Beispiel für einen schwachen Hook:
„Heute geht’s um ein wichtiges Thema, das viele betrifft.“
Warum es nicht funktioniert:
- Kein konkreter Nutzen
- Keine Emotion oder Spannung
- Keine Zielgruppenansprache
Besser: „Dieser eine Fehler kostet viele Selbstständige täglich Geld ohne dass sie es merken.“
Tipp:
- Bring dein Thema auf den Punkt in einem Satz.
- Vermeide Floskeln und vage Einstiege.
- Verwende konkrete Begriffe, Zahlen oder Trigger-Wörter.
Falsches Versprechen vs. tatsächlicher Content
Ein Hook darf neugierig machen. Aber der content muss auch liefern.
Wer große Erwartungen weckt, aber dann oberflächlichen oder irrelevanten Content liefert, verliert Vertrauen und Sichtbarkeit.
Beispiel für ein „Clickbait“-Problem:
Hook: „Dieser Trick spart dir 1.000 € im Monat“ → Inhalt: „Wechsle zu einem günstigeren Stromanbieter.“
Tipp:
- Dein Hook muss halten, was dein Content verspricht.
- Keine Übertreibung, keine Irreführung. Lieber ehrlich mit Aha-Effekt.
Irrelevanz zur Zielgruppe oder Plattform
Was auf TikTok funktioniert, kann auf LinkedIn unpassend wirken und umgekehrt.
Auch innerhalb deiner Zielgruppe unterscheiden sich Sprache, Tonalität und Trigger.
Beispiel:
Ein junger Zielgruppe reagiert auf:
„Das wusste dein Schullehrer nicht“.
Im B2B wirkt das schnell wie Clickbait.
Tipp:
- Wähle Hook-Stil, Ton und Trigger, zielgruppen- und plattform gerecht.
- Teste verschiedene Varianten je nach Kanal (humorvoll, sachlich, provokant).
- Denke immer vom Endnutzer her: Was würde dein Wunschkunde spannend finden?
Fazit: Ein schlechter Hook ist nicht nur wirkungslos. Er kann Vertrauen kosten. Wer präzise, relevant und ehrlich hookt, gewinnt dauerhaft die Aufmerksamkeit, die zählt.
Fazit: Ohne Hook kein Scroll-Stopp
In der schnellen Welt von Social Media entscheiden Sekunden und genau hier zeigt sich die Macht eines guten Hooks.
Ob Bild, Text, Ton oder Bewegung: Der Hook ist der entscheidende Moment, in dem du Aufmerksamkeit gewinnst oder verlierst.
Ein starker Hook:
- zieht Nutzer:innen aktiv in deinen Content hinein,
- Grenzt dich von austauschbarem Einheitsbrei ab,
- und steigert nachweislich Reichweite, Interaktion und Conversion.
Er ist damit weit mehr als nur der „erste Satz“. Er ist der Türöffner für alles, was folgt.

Hey. Mein Name ist Niklas
Ich bin Performance-Marketer seit 2022 mit Fokus auf D2C-Brands, E-Commerce und Subscription Modellen. Seitdem habe ich über 10 Millionen Euro Budget auf Meta und TikTok verwaltet. Immer mit dem Ziel, profitables Wachstum durch kreative Ads, präzises Targeting und skalierbare Strategien zu ermöglichen. Auf marketingmitnik.de teile ich meine Erfahrung aus der Praxis. Klar, ehrlich und umsetzbar.
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